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   BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51   

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BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51 (https://dejure.org/1952,3458)
BGH, Entscheidung vom 23.10.1952 - III ZR 371/51 (https://dejure.org/1952,3458)
BGH, Entscheidung vom 23. Oktober 1952 - III ZR 371/51 (https://dejure.org/1952,3458)
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  • RG, 15.12.1939 - IV 361/39

    1. Geltendmachung der Ehenichtigkeit nach bisherigem Recht und nach dem

    Auszug aus BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51
    Die Anschlussrevision meint, nach den Feststellungen des sachverständigen Zeugen Dr. Vo. sei "ein hoher Grad von Wahrscheinlichkeit" für eine unvorschriftsmässige Anlegung der Starkstromleitung gegeben, so dass nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts ein Beweis des ersten Anscheins vorliege; demgegenüber müsse ein anderer Ablauf des Geschehens in dem Bereich einer ernstlich in Betracht zu ziehenden Möglichkeit liegen (RGZ 162, 223; 163, 321; 165, 336 [340]).
  • BGH, 08.03.1951 - III ZR 34/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51
    Diese Auffassung steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 8. März 1951 - III ZR 34/50 - abgedruckt in VerkRSamml 1951, 217 Nr. 86, und vom 2. Oktober 1952 - III ZR 338/51 - Geigel, Haftpflichtprozess 6. Aufl. S 92, 193; Böhmer, Reichshaftpflichtgesetz 1950 § 1 Anm. 11-15 S 58 f; aA Biermann, Haftpflichtgesetz 1949 S 116; Meyer fin VAE Bd. 12, 188).
  • BGH, 17.04.1951 - I ZR 28/50

    Spediteurhaftung. Anscheinsbeweis

    Auszug aus BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51
    auch die Möglichkeit eines anderen Sachverhalts zu entnehmen, so dass schon aus diesem Grunde der Anscheinsbeweis als entkräftet anzusehen wäre (vgl. BGHZ 2, 1 [5]; 6, 169).
  • BGH, 11.05.1951 - I ZR 106/50

    Adäquater Kausalzusammenhang

    Auszug aus BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51
    Da ohne diese auf eine - unvorschriftsmässige - Führung der Starkstromleitung zurückzuführende Berührung der Fernsprechleitung der Tod des Wi. nicht eingetreten wäre, war das "Durchhängen" der Starkstromleitung der Beklagten eine Bedingung, die nicht weggedacht werden kann, ohne dass der Schadenstatbestand entfiele (BGHZ 2, 138 [141]).
  • BGH, 17.05.1951 - III ZR 57/51

    Haftungsverzicht. Handeln auf eigene Gefahr

    Auszug aus BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51
    Das Berufungsgericht hat unter Hinweis auf die Entscheidung BGHZ 2, 159 [163] die Frage, ob Wi. auf eigene Gefahr gehandelt habe, verneint und ausgeführt, dass ein Haftungsausschluss unter diesem Gesichtspunkt "das Vorhandensein des Bewusstseins der Gefährdungsmöglichkeit" verlange; aus der Tatsache, dass der Verunglückte die Gefährdung hätte erkennen müssen, ergebe sich noch nicht, dass er sie auch tatsächlich erkannt habe.
  • BGH, 23.10.1951 - I ZR 31/51

    Schleusenpersonal - § 823 BGB, Schadenszurechnung, Theorie von der adäquaten

    Auszug aus BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51
    Die rechtliche Würdigung, mit der das Berufungsgericht eine adäquate, rechtlich beachtliche Ursächlichkeit und damit auch eine Haftung aus § 1 a RHaftpflG grundsätzlich bejaht hat, steht durchaus im Einklang mit der vom Bundesgerichtshof gebilligten Rechtsprechung des Reichsgerichts (vgl. noch BGHZ 3, 261 [265 ff] und Urteil des Senats vom 24. April 1952 - III ZR 100/51 - abgedruckt in NJW 1952, 1010).
  • BGH, 24.04.1952 - III ZR 100/51

    Krücke - § 823 BGB, Folgeschaden, Adäquanz

    Auszug aus BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51
    Die rechtliche Würdigung, mit der das Berufungsgericht eine adäquate, rechtlich beachtliche Ursächlichkeit und damit auch eine Haftung aus § 1 a RHaftpflG grundsätzlich bejaht hat, steht durchaus im Einklang mit der vom Bundesgerichtshof gebilligten Rechtsprechung des Reichsgerichts (vgl. noch BGHZ 3, 261 [265 ff] und Urteil des Senats vom 24. April 1952 - III ZR 100/51 - abgedruckt in NJW 1952, 1010).
  • BGH, 23.05.1952 - I ZR 163/51

    Entkräftung des Anscheinsbeweises

    Auszug aus BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51
    auch die Möglichkeit eines anderen Sachverhalts zu entnehmen, so dass schon aus diesem Grunde der Anscheinsbeweis als entkräftet anzusehen wäre (vgl. BGHZ 2, 1 [5]; 6, 169).
  • BGH, 02.10.1952 - III ZR 338/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51
    Diese Auffassung steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 8. März 1951 - III ZR 34/50 - abgedruckt in VerkRSamml 1951, 217 Nr. 86, und vom 2. Oktober 1952 - III ZR 338/51 - Geigel, Haftpflichtprozess 6. Aufl. S 92, 193; Böhmer, Reichshaftpflichtgesetz 1950 § 1 Anm. 11-15 S 58 f; aA Biermann, Haftpflichtgesetz 1949 S 116; Meyer fin VAE Bd. 12, 188).
  • RG, 13.12.1940 - III 46/40

    Über den Beweis des ersten Anscheins für die Entstehungsursache von Krankheiten,

    Auszug aus BGH, 23.10.1952 - III ZR 371/51
    Die Anschlussrevision meint, nach den Feststellungen des sachverständigen Zeugen Dr. Vo. sei "ein hoher Grad von Wahrscheinlichkeit" für eine unvorschriftsmässige Anlegung der Starkstromleitung gegeben, so dass nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts ein Beweis des ersten Anscheins vorliege; demgegenüber müsse ein anderer Ablauf des Geschehens in dem Bereich einer ernstlich in Betracht zu ziehenden Möglichkeit liegen (RGZ 162, 223; 163, 321; 165, 336 [340]).
  • RG, 22.06.1931 - VI 46/31

    Zum Begriff des sog. adäquaten ursächlichen Zusammenhangs.

  • RG, 11.04.1940 - IV 647/39

    Über die Beweislast, den Umfang der Beweisaufnahme und die Beweiswürdigung in

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